Stadt Markdorf

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Leitgedanken

1. Schülerinnen und Schüler - Ausgewogene Förderung

Die Schule berücksichtigt die Interessen der Schülerinnen und Schüler und setzt sich für ihr Wohlbefinden ein. In dieser Aufgabe unterstützen sich die Lehrkräfte gegenseitig. Dabei ist uns der Umgang mit Konflikten und mit sachlicher Kritik wichtig.

Für die zentrale Aufgabe der Schule, den erziehenden Unterricht, sind für uns die in den Bildungsstandards festgelegten Bildungsziele leitend: die ausgewogene Förderung der fachlichen, sozialen, methodischen und personalen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler weckt Freude an lebenslangem Lernen.

2. Kollegium - Teamkultur und Engagement

Die Lehrerinnen und Lehrer engagieren sich für die Gestaltung der ganzen Schule. Das Kollegium baut die Teamkultur weiter aus, weil sich diese positiv auf die Zusammenarbeit mit den Schülerinnen und Schülern, Eltern und Behörden auswirkt. Außerdem trägt sie zum Wohlbefinden der Lehrerinnen und Lehrer bei, was sich in einem angenehmen Schulklima spiegelt.

Die Kollegiumsfortbildung ist ein wichtiges Mittel zur Weiterentwicklung der Teamkultur. Da Empathie und die zwischen-menschlichen Fähigkeiten der Lehrerinnen und Lehrer und ihre individuelle Persönlichkeit für zeitgemäßen Unterricht von zentraler Bedeutung sind, verfeinert das Kollegium seine kommunikativen Fähigkeiten. Feedbackkultur, Konflikt- und Kritikfähigkeit, Respekt gegenüber anderen Meinungen und das Finden von gemeinsamen Lösungen sind Schwerpunkte innerhalb der Kollegiumsarbeit.

Die vielfältigen Ressourcen des Kollegiums fördert und koordiniert die Schulleitung so, dass die einzelnen Lehrkräfte sich nach ihren Möglichkeiten entfalten und engagieren können.

3. Eltern - Gemeinsame erzieherische Verantwortung

Die Zusammenarbeit mit den Eltern ergibt sich aus der gemeinsamen erzieherischen Verantwortung. Deshalb sucht die Schule aktiv den Kontakt zu ihnen.

Sie legt ihre Werte, Ziele und Aufgaben dar, sorgt für Berechenbarkeit bei innerschulischen Arbeitsprozessen und ermöglicht auf vielfältige Weise die Mitarbeit der Eltern.

4. Offene Schule - verankert in der Gemeinde

Die Schule ist fest in der Gemeinde eingebunden. Die Transparenz der Werte, Ziele und Aufgaben ermöglicht eine klare Haltung nach außen. Bei der Entwicklung des Schulprogramms bezieht die Schule Eltern, Vereine, Kirchen, und örtliche Verbände und Institutionen sowie den Schulträger mit ein. Konsens mit dem Schulträger erweist sich als Stärke für gemeinsames Handeln.

Projekte und andere Unterrichts-Aktivitäten öffnen die Schule in ihr Umfeld, schaffen wichtige Kontakte zu örtlichen Einrichtungen und verankern die Schülerinnen und Schüler in der Gemeinde.

Daraus resultiert für die Schulleitung
Die Schulleitung plant unter Beachtung der Fürsorgepflicht die Kollegiumsarbeit und nimmt Einfluss auf Schulqualität, Profil und Schulentwicklung. Sie hält die Schule als lernende Organisation in Bewegung und achtet auf Veränderungen im sozialen Umfeld und darauf, dass Bewährtes im Gleichgewicht mit Neuem bleibt nach der englischen Weisheit: "Care for old and courage for new". Trends und Weisungen werden von der Schulleitung und vom Kollegium offen und kritisch aufgenommen und gemeinsam schulgerecht umgesetzt.

Sie trägt dafür Sorge, dass die Mitwirkungsrechte von Eltern und Schulträger als Ausdruck gestiegener Partizipationserwartungen der Gesellschaft bei der Gestaltung der Schule beachtet werden. Die Schulleitung pflegt den Kontakt mit anderen Schulleitungen, kooperiert mit den Medien und präsentiert die Arbeitsergebnisse (z. B.: Ausbau Homepage). Sie balanciert gegensätzliche Anforderungen aus und vertritt die Interessen der Schule.

Schulleitung

Weitere Informationen

Kontakt

Jakob-Gretser-Schule
Pestalozzistraße 20
88677 Markdorf
Tel.: 07544 730-87    
Fax: 07544 730-88     
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Schulprogramm

PDF Schulprogramm

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