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Zusammenarbeit mit den Eltern

Zusammenarbeit mit den Eltern beinhaltet:

1. Transparenz: Wir wollen Verständnis wecken für die schulische Arbeit

Über das individuelle, auf das Kind bezogene Gespräch hinaus, wollen wir die Eltern über unsere Arbeit informieren, sie fachlich begründen und damit die Schule so transparent darstellen, dass Eltern in der Lage sind, sich mit ihr zu identifizieren.

Transparenz erreichen wir durch umfassende Information. Deshalb wird unsere Elternschaft durch die Klassen- und Fachlehrer, durch Elternbriefe und auch durch die Hompage der Schule umfassend informiert.

2. Verantwortung: Entwicklungsgespräche über das Kind sind uns wichtig!

Es ist uns ein Anliegen, dass wir mit den Eltern unserer Schülerinnen und Schüler umfassend über die Entwicklung ihres Kindes ins Gespräch kommen. Dabei nehmen wir uns stets ausreichend Zeit, um die Eltern über das Verhalten und den Leistungsstand ihres Kindes zu informieren und zu hören, welche Beobachtungen und Erfahrungen die Eltern gemacht haben.

Gespräche sollten nicht erst geführt werden wenn ein akuter Notstand es unumgänglich macht, sondern schon im Vorfeld besonderer Entwicklungen und Auffälligkeiten.

3. Lösungsorientierung: Wir suchen uns Lösungen, nicht Probleme!

Wenn man als Eltern und als Lehrkraft Kinder erzieht und ihr Wissen, ihre Fähigkeiten entwickelt, dann tauchen ganz normale Schwierigkeiten, Konflikte, Störungen auf. Wir sehen darin keine "Betriebsunfälle", sondern Herausforderungen, mit denen wir angemessen umgehen wollen.

Wir suchen nicht "Schuldige", sondern gangbare Wege zur Überwindung der Schwierigkeiten. Mit welchen Problemen wir vermehrt zu tun haben, wird Thema des nächsten Elternbriefes sein.

4. Mitwirkung: Wir wünschen uns den Einsatz für die Schule des eigenen Kindes

Eine Schule bietet vielfältige Möglichkeiten für Eltern, das Schulleben oder die Schulumgebung mitzugestalten. Wir freuen uns sehr, wenn sich Eltern mit Ideen, konstruktiven Kritiken, Verbesserungsvorschlägen und praktischem Einsatz in der Schule einbringen.

Die Anzahl der Eltern, welche die KlassenlehrerInnen bei Lerngängen, Bastelarbeiten und anderen schulischen und außerschulischen Projekten und Aktivitäten helfend unterstützen, ist an unserer Schule erfreulich groß. Wir müssen leider hin und wieder beobachten, dass die freiwilligen Helfer meist die selben sind.

Es versteht sich für die Mehrzahl von Eltern auch von selbst, dass es bei der Mithilfe an der Schule Grenzen gibt: Fragen der Unterrichtsmethodik und Didaktik fallen eindeutig in den professionellen Bereich der Lehrkräfte.

Weitere Informationen

Kontakt

Jakob-Gretser-Schule
Pestalozzistraße 20
88677 Markdorf
Tel.: 07544 730-87    
Fax: 07544 730-88     
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