EDV-Konzeption der Jakob-Gretser-Schule in zwei Varianten:
1. Stand-alone- Computer in Klassenzimmern
2. Computerraum mit vernetzem System
Vorbemerkungen:
Wollen unsere Schulen als tragende Erziehungs- und Bildungseinrichtung unserer Gesellschaft ernst genommen werden, müssen auch sie, wie Wirtschaft, Handel und Verwaltung den Anschluss an die technologische Entwicklung finden.
Der internationale Druck wird auch vor den Pforten der Schulen - auch der Grundschulen in Deutschland - nicht aufzuhalten sein. Die Zuwendung unserer Schulen zu neueren Technologien hat zwar zugenommen, sie hängt aber im Vergleich mit anderen, ähnlich strukturierten europäischen Industrienationen noch erheblich zurück. Die Ausstattung der Grundschulen mit neuester Hard- und Software sollte mittlerweile Standard sein. Sie ersetzt aber nicht die gleichzeitige Fortbildung der Lehrkräfte in diesem Bereich, die einen pädagogisch sinnvollen Umgang mit diesem neuen Medium einschließen muss.
Bei den räumlichen Gegebenheiten unserer Schule standen folgende Alternativen zur Entwicklung einer langfristig tragbaren und pädagogisch sinnvollen Konzeption zur Auswahl:
- Stand-alone- Einrichtung zur Benutzung im Klassenzimmer
- Computerraum mit einem System von 14 vernetzten Computern. Hier sollen Lernprogramme in den Fächern Deutsch, Mathematik, Englisch und HUS zum Einsatz kommen, aber es sollen auch Grundlagen der EDV-Technik vermittelt werden.
Was haben wir noch vor?
Da nun alle Lehrkräfte dank eigener Initiativen oder durch schulinterne Lehrer- fortbildung über relativ gute Kenntnisse bei der Anwendung von Computern verfügen, macht der Einsatz von Lernsoftware und die Verwendung des Internets keine großen Schwierigkeiten.
Des weiteren können besonders computerkundige Schüler und Schülerinnen auch an der Gestaltung der Schul-Homepage aktiv mitwirken.
